Europa League: Freiburg in Europa weiter mit weißer Weste

Europa League:Freiburg in Europa weiter mit weißer Weste

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Der SC Freiburg bleibt in der Europa League weiter ungeschlagen und auf direktem Kurs in Richtung K.o.-Phase. Gegen den FC Utrecht setzte sich der Bundesligist souverän durch.

Freiburgs Yuito Suzuki bejubelt seinen Treffer gegen Utrecht

Freiburgs Yuito Suzuki bejubelt seinen Treffer gegen Utrecht

Quelle: AFP | THOMAS KIENZLE

Der SC Freiburg hat das Weiterkommen in der Europa League fest im Blick. Die Breisgauer siegten gegen den niederländischen Klub FC Utrecht 2:0 (2:0) und sind mit sieben Punkten aus drei Spielen in der Spitzengruppe der Ligaphase dabei.

Neuzugang Yuito Suzuki (20. Minute) und Vincenzo Grifo (45.) mit einem sehenswerten Freistoß machten den Sieg perfekt. Die Freiburger sind damit auch seit acht Pflichtspielen in Serie ungeschlagen.

Vincenzo Grifo: "Wir haben in der ersten Halbzeit sehr, sehr stark gespielt und die Kontrolle gehabt aber wenn man dann einen Tick zu wenig macht, hat Utrecht auch die Qualität, zurückzukommen. Insgesamt haben wir verdient gewonnen."


Suzuki bringt Freiburg in Führung

Gegen den Tabellenachten der niederländischen Eredivisie kontrollierten die Hausherren von Beginn an das Spiel. Der tief stehende Gegner machte es dem SC zwar zunächst schwer, zu Chancen zu kommen. Im Verlaufe des Spiels erarbeiteten sich die Gastgeber aber dann ein immer deutlicheres Übergewicht. 

Nach 20 Minuten hebelte die Mannschaft von Trainer Julian Schuster die Gäste-Defensive erstmals erfolgreich aus. Grifo spielte einen langen Ball aus der eigenen Hälfte auf Christian Günter, der von der Grundlinie perfekt auf Suzuki zurücklegte, der aus kurzer Distanz zur Führung traf.

Vincenzo Grifo (SC Freiburg, 32) jubelt.

Dank eines Doppelpacks von Jonathan Burkardt liegt Eintracht Frankfurt beim SC Freiburg lange auf Siegkurs. Den Schlusspunkt der Partie setzt aber Vincenzo Grifo zum 2:2.

20.10.2025 | 9:15 min

Grifo versenkt Freistoß zur Vorentscheidung

Chancen für die Gäste mit dem ehemaligen Dortmunder Sebastien Haller in der Startelf gab es dagegen in der gesamten Partie kaum. Sie versuchten es mit hohen Bällen auf den wuchtigen Angreifer, der jedoch meist allein gegen zwei, drei Freiburger stand. Stattdessen erhöhte Johan Manzambi fast auf 2:0, sein Schuss ging aber ans Aluminium (31.). Grifo machte es wenig später besser und versenkte einen Freistoß - fast genau so wie schon beim 2:2 am Sonntag gegen Frankfurt.

In der Schlussphase bekamen die Gäste zwar mehr Spielanteile, wirklich gefährlich konnten sie den Freiburgern aber nicht werden.

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Quelle: Reuters

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Quelle: dpa

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