Hommage an 1990:DFB präsentiert Trikot für die WM 2026
Der DFB hat das Trikot für die Fußball-WM 2026 vorgestellt. Das weiße Jersey ist eine Hommage an das Trikot von der WM 1990 in Italien.
Das Trikot der deutschen Fußball-Nationalmannschaft für die WM 2026 getragen von Florian Wirtz
Quelle: SID/ adidasMit einer Hommage an das Trikot von 1990 sollen Jamal Musiala, Florian Wirtz und Co. in den USA auf den WM-Thron stürmen. Das Jersey erinnert stark an den Coup vor dann 36 Jahren.
Der DFB hat das Nationaltrikot für die Fußball WM 2026 vorgestellt. Es ist eine Hommage an das Weltmeisterjersey von 1990.
05.11.2025 | 0:36 minDas neue, weiße Shirt greift das legendäre schwarz-rot-goldene Rautenmuster auf, das unter anderem Kapitän Lothar Matthäus auf dem Weg zum dritten Titel trug.
Trikot kommt bei Spielern gut an
Kein Wunder, dass es Jürgen Klinsmann "sehr, sehr gut" gefällt. Auch beim damaligen Stürmer und späteren Bundestrainer ruft das Trikot, das der DFB am Mittwoch präsentierte, "ein bisschen Erinnerungen an die WM 1990 wach".
60 Spiele der Fußball-WM 2026 werden im Free-TV bei ARD und ZDF gezeigt. Dazu gibt's Highlight-Clips zum Streamen und auf den Social-Media-Kanälen.
07.10.2025 | 0:56 minAuch bei der aktuellen DFB-Generation kommt das Dress, das zudem eine kleine Reminiszenz an die letzte USA-WM 1994 ist, gut an. "Ich fand selten ein Trikot cooler", sagte Nick Woltemade und ergänzte: "Ich mag diesen Look wirklich sehr, der ist so schön retro. Ich finde es weltklasse und freue mich darauf, bald darin zu spielen."
Trikot feiert am 14. November Premiere
Premiere feiert das WM-Trikot am 14. November beim Qualifikationsspiel der DFB-Auswahl in Luxemburg. Auch die Frauen und U-Mannschaften laufen ab sofort darin auf. Kostenpunkt: 100 Euro (Kinder 75), für die Profivariante werden 150 Euro fällig.
Das Material gewährleiste "auch unter extremen klimatischen Bedingungen eine optimale Belüftung", teilte Hersteller adidas hinsichtlich der herausfordernden Verhältnisse beim Turnier in den USA, Mexiko und Kanada mit.
Die "Zickzack-Optik" sei "an das Modell aus dem Jahr 1994 angelehnt, als die USA das Turnier zum letzten Mal ausrichteten". Damals schied Titelverteidiger Deutschland allerdings bereits im Viertelfinale gegen Bulgarien (1:2) aus.
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