2. Bundesliga: Nürnberg unterliegt dem KSC

Ein Punkt nach fünf Spieltagen:Nürnberg verliert auch beim KSC

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Der Horror-Start für Nürnberg in der 2. Bundesliga ist perfekt. Am 5. Spieltag verlor die Klose-Elf auch gegen den KSC und ist weiter Tabellenletzter.

Nürnbergs Julian Justvan und David Herold vom Karlsruher SC kämpfen um den Ball.

Nürnbergs Julian Justvan und David Herold vom Karlsruher SC kämpfen um den Ball.

Quelle: Imago

Nächster Rückschlag für Trainer Miroslav Klose und den 1. FC Nürnberg: Der Club unterlag trotz einer guten Leistung beim Karlsruher SC unglücklich mit 1:2 (1:1) und bleibt mit nur einem Punkt nach fünf Spielen Schlusslicht in der 2. Fußball-Bundesliga.

Fabian Schleusener (44.) und Kapitän Marvin Wanitzek (75.) erzielten die Treffer des weiterhin ungeschlagenen KSC, der sich durch den Sieg zumindest vorübergehend auf einen Aufstiegsplatz verbesserte. Nürnberg glich durch Henri Koudossou (45.+4) zwischenzeitlich aus.

Die Gäste präsentierten sich von Beginn an nicht wie ein Tabellenletzter. Die Franken igelten sich nicht hinten ein und spielten mutig nach vorne.

Herthas Dawid Kownacki und Karlsruhes Torwart Hans Christian Bernat kämpfen um den Ball.

Auch im zweiten Saisonspiel läuft's bei der ambitionierten Hertha nicht rund. Im Heimspiel gegen den Karlsruher SC müssen die Berliner mit einem 0:0 zufrieden sein.

11.08.2025 | 6:14 min

Nürnberg spielt, der KSC trifft

Bei der ersten großen Chance scheiterte Mickael Biron aus kurzer Distanz aber an KSC-Torhüter Hans Christian Bernat (14.). Nürnberg blieb auch in der Folge das bessere Team und verpasste bei einer Doppelchance von Berkay Yilmaz und Biron (27.) erneut die Führung.

Die Karlsruher Führung durch Schleusener nach einer präzisen Flanke von David Herold fiel überraschend, doch die Gäste hatten noch vor der Pause eine Antwort parat: Koudossou traf im Anschluss an einen Eckball aus der Distanz.

Nürnberg war auch in der zweiten Halbzeit zunächst die spielbestimmende Mannschaft. Bernat im Karlsruher Tor stand immer wieder im Mittelpunkt. Beim KSC sorgte Christoph Kobald per Kopf für Gefahr (55.) - und Wanitzek dann für die Entscheidung.

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Quelle: SID

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