DFB-Frauen vor Nations League:Aussprache nach Nominierungs-Zoff
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Nach den Störgeräuschen bei den DFB-Frauen ist das Thema Kommunikation nun mit Bundestrainer Wück besprochen worden. Zuletzt hatten sich zwei Nationalspielerinnen beschwert.
Rund um das Thema Kommunikation gab es zuletzt Unstimmigkeiten bei den DFB-Frauen. Christian Wück mit Laura Freigang (l) und Lea Schüller.
Quelle: Imago
Nach der Kritik von zwei ausgebooteten Fußball-Nationalspielerinnen an der Kommunikation von Bundestrainer Christian Wück hat es bei den DFB-Frauen eine interne Aussprache gegeben. Dies bestätigte Frankfurts Stürmerin Laura Freigang in einer Video-Pressekonferenz vor dem Nations-League-Spiel am Freitag (20:30 Uhr/ZDF) gegen die Niederlande in Bremen.
Die Vorfreude in Bremen auf den Auftritt der deutschen Fußballerinnen ist groß: Fürs Nachbarschaftsduell gegen die Niederlande als Europameister von 2017 im Weserstadion sind bereits über 27.000 Karten verkauft. Vier Tage später folgt der letzte Test gegen Österreich in Wien. Zudem geht es um den Gruppensieg in der Nations League - und damit die Teilnahme am Final Four.
Das endgültige EM-Aufgebot wird dann am 12. Juni berufen. Mit Beginn des Trainingslagers in Herzogenaurach am 19. Juni soll laut Bundestrainer Christian Wück jede wissen, woran sie ist. Aus dem Frankenland geht’s am 30. Juni direkt ins Basiscamp nach Zürich, ehe am 4. Juli in St. Gallen gegen Polen das erste EM-Spiel steigt.
Das endgültige EM-Aufgebot wird dann am 12. Juni berufen. Mit Beginn des Trainingslagers in Herzogenaurach am 19. Juni soll laut Bundestrainer Christian Wück jede wissen, woran sie ist. Aus dem Frankenland geht’s am 30. Juni direkt ins Basiscamp nach Zürich, ehe am 4. Juli in St. Gallen gegen Polen das erste EM-Spiel steigt.
Das Thema sei "so ein bisschen der Elefant im Raum in den letzten Tagen gewesen", sagte Freigang, zumindest in der Öffentlichkeit. "Was auf jeden Fall wichtig ist, dass wir es auch intern angesprochen haben, dass das eine Sache ist, die natürlich aufgegriffen und nicht einfach stehen gelassen wird."
Ich glaube, dass wir das alles ziemlich differenziert sehen. Wir haben darüber gesprochen. Alles sind bemüht, da zueinanderzufinden, das ist das Wichtigste.
Laura Freigang
Freigang: "Der Christian ist neu"
Über den Bundestraining sagte Freigang: "Der Christian ist neu zur Mannschaft dazugekommen, er muss wahrscheinlich auch seinen Weg finden. Und wir müssen ihn auch in gewisser Weise verstehen können."
Der Wille sei jedenfalls da, die Kommunikation so gut wie möglich zu gestalten. "Ich glaube, dass wir das so weit besprochen haben, dass da für uns gar keine Fragen mehr aufkommen sollten", sagte die 27-jährige Offensivspielerin.
Quelle: dpa
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