Berliner Techno-Parade:13 Schwerstverletzte bei "Rave the Planet"
In Berlin wurden beim Love-Parade-Nachfolger "Rave the Planet" 13 Menschen lebensgefährlich verletzt, viele weitere schwer. Grund seien Vergiftungen, sagte ein Sprecher.
Zur Techno-Parade "Rave The Planet" kamen nach Polizeiangaben rund 100.000 Menschen.
Quelle: dpaBeim Love-Parade-Nachfolger "Rave The Planet" am Wochenende in Berlin sind 13 Menschen mit lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht worden. 27 weitere wurden schwer verletzt, wie die Berliner Feuerwehr mitteilte.
Verletzte durch Vergiftungen
Hauptursache seien Intoxikationen gewesen, sagte Sprecher Dominik Pretz der Deutschen Presse-Agentur. Um welche Drogen es sich handelte, sei schwer nachvollziehbar.
Erst feiern, dann ins Büro - so das Motto des "Wake Up Club" im niederländischen Utrecht. Hier feiert man von 6 bis 9 Uhr morgens und geht dann zur Arbeit.
21.11.2024 | 1:55 minAuch Informationen darüber, wie es den Betroffenen gehe, lagen der Feuerwehr nicht vor. Insgesamt wurden demnach 69 Personen in Krankenhäuser gebracht. Helfer vor Ort mussten 392 Mal Hilfe leisten.
In vielen Konzerten wird auf dem diesjährigen Schleswig-Holstein Musikfestival Johannes Brahms gespielt und auch neu interpretiert: Wenn Romantik auf Techno-Musik trifft, seine Volkslieder von einer Tiroler Band gespielt werden, oder auch im Jazz-Stil.
17.07.2022Polizei: "Rave the Planet" verlief "störungsarm und friedlich"
Rund 200.000 Menschen aller Generationen waren nach Veranstalterangaben am Samstag bei dem Techno-Spektakel auf der Straße des 17. Juni zwischen Brandenburger Tor und Siegessäule. Die Polizei zählte gut 100.000 Menschen über den Tag verteilt.
Die Behörde sprach trotz der Einsätze von einer "störungsarmen und friedlichen" Veranstaltung. Die Party-Demo wollte für Frieden, Liebe und für den Schutz der elektronischen Tanzmusikkultur einstehen sowie ein Zeichen gegen Hass und Spaltung setzen.
Die Hip-Hop-Szene ist nach wie vor männerdominiert. Frauen sind auf den Bühnen der großen Festivals unterrepräsentiert. Das wollen die Veranstalter des Splash Festivals ändern.
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