Generation 17:So dünn ist Apples neues iPhone Air
Apple hat ein neues Smartphone-Modell vorgestellt: Das iPhone Air sei das schmalste, sei besonders robust und verfüge über die Leistung eines Macbooks.
Das wohl dünnste iPhone: das neue Air
Quelle: APApple erweitert sein iPhone-Angebot um ein dünneres Modell. Das iPhone Air ist 5,6 Millimeter dick und wirkt damit schlanker als die anderen Varianten. Es sei das bisher dünnste iPhone-Modell, betonte Apple-Manager John Ternus bei der Vorstellung. Zugleich verspricht Apple die Leistung eines MacBook-Notebooks und einen besonders robusten Gehäuse-Schutz.
Das neue iPhone 17 gibt es darüber hinaus auch wie gewohnt als Standard-Modell und als teurere Pro-Version mit mehr Funktionen. Das Pro-Modell gibt es mit Orange auch in einer knalligen Farbe.
Die nächste Generation: das iPhone 17
Quelle: AFPApple stellt vor: Neues iPhone Air, neuer externer Akku
Das schlankere Design erforderte einen technischen Spagat von Apple. So gibt es nur ein Kamera-Objektiv. Dank Software und dem Linsen-Design soll aber auch eine Telefoto-Kamera mit 12 Megapixeln integriert sein. Die Chips wurden geschrumpft, um möglichst viel Platz für die Batterie zu bieten. Dennoch entwarf Apple einen neuen externen Akku, der von Magneten an der Rückseite des Gerätes gehalten wird.
In immer mehr Bereichen wird die künstliche Intelligenz eingesetzt. Auch Apple will jetzt mit speziellen Smartphone-Anwendungen punkten.
01.04.2025 | 1:29 minEinige Marktbeobachter zeigten sich vorab nach Bekanntwerden erster Details in Medienberichten skeptisch, wie populär ein solches Modell sein kann. So verwies etwa Craig Moffett von der Finanzfirma Moffett Nathanson darauf, dass das Design für kürzere Batterielaufzeiten sorgen dürfte: "Ich bin nicht sicher, dass Leute allzu scharf darauf sein werden, einen solchen Kompromiss einzugehen."
Spekulationen über ein zusätzliches dünneres iPhone hatte es schon seit einiger Zeit gegeben. Samsung kam Apple in dem Segment mit dem 5,8 Millimeter dicken Modell Galaxy Edge einige Monate zuvor.
Nach Amazon wurde nun auch Apple vom Bundesgerichtshof als Marktbeherrschend bestätigt. Dies ist eine Voraussetzung, damit das Bundeskartellamt konkrete Verbote auferlegen kann.
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