Kaum Medikamente gegen COVID-19

Zu wenig und zu spät

von Eleni Klotsikas, Reinhard Laska und Michael Strompen
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Während die Bundesregierung deutsche Corona-Impfstoffentwickler schnell und unbürokratisch mit Millionenbeträgen unterstützte, flossen in die Forschung für Medikamente gegen COVID-19 kaum Fördergelder.

Dabei ist die Not auf den Intensivstationen groß, denn es fehlt immer noch eine wirksame Medizin für Menschen, die besonders schwer am Coronavirus erkrankt sind. Jetzt zieht die Bundesregierung mit einem 300-Millionen-Euro-Paket nach.

Thema: Corona-Krise