Bundesliga: Leverkusen eine Nummer zu groß für Union

Bundesliga:Leverkusen eine Nummer zu groß für Union

von Daniel Gahn
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Loic Badé (Leverkusen 5) und András Schäfer (Berlin 13) kämpfen.

Bei Bayer Leverkusen passt gegen Union Berlin viel zusammen. Nach leichten Problemen zu Beginn dreht die Werkself vor allem nach der Pause mächtig auf.

Bayer Leverkusen kommt in der Fußball-Bundesliga immer besser in Fahrt. Die klar verbesserte Mannschaft von Trainer Kasper Hjulmand bezwang Union Berlin verdient mit 2:0 (1:0) und sprang durch den zweiten Ligasieg in Folge vorerst auf Champions-League-Platz vier.

Ernest Poku (33.) und Christian Kofane (49.), der von einem bösen Patzer von Union-Keeper Frederik Rönnow profitierte, trafen zum Sieg für die Werkself, die auch im sechsten Spiel unter Hjulmand (drei Siege, drei Remis) ungeschlagen blieb. Mit nun elf Zählern auf dem Konto gehen die Rheinländer mit einem guten Gefühl in die Länderspielpause. Die Berliner, bei denen Steffen Baumgart nach seiner Sperre auf die Trainerbank zurückkehrte, stecken mit sieben Punkten im Tabellenmittelfeld fest.

Die Aufstellungen: 

Bayer 04 Leverkusen:  Flekken - Quansah, Badé, Tapsoba - Vázquez (46. Arthur), E. Fernandez (69. Andrich), Aleix Garcia, Grimaldo (46. Maza) - Tillman, Poku (89. Belocian) - Kofane (80. Hofmann)
Trainer: Kasper Hjulmand

1. FC Union Berlin: Rönnow - Doekhi, Querfeld, Leite (71. Haberer) - Trimmel (71. Rothe), Khedira, Schäfer (64. Kemlein), Köhn - Burke (64. Skarke), Jeong (64. Ansah) - Ilic
Trainer: Steffen Baumgart

Schiedsrichter: Christian Dingert (Lebecksmühle)

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