Besonders im Süden droht extreme Glätte:Schnee und Glätte: Wetter sorgt für gefährliche Straßen
Glätte, Schnee und Minusgrade sorgen vielerorts für gefährliche Straßenverhältnisse. Besonders im Süden kann es in der neuen Woche extrem glatt werden.
Die Wettervorhersage aus der 19 Uhr-heute-Sendung
22.11.2025 | 1:11 minGlätte und frostige Temperaturen teils weiter unter null steigern das Unfallrisiko auf deutschen Straßen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt bis in die neue Woche vor bundesweiten Auswirkungen für Autofahrerinnen und Autofahrer. Dabei breite sich die Glätte von Nordwesten bis in den Osten und Süden aus. In den südlichen Regionen könnten Schneefall und Glätte in der neuen Woche besonders extrem ausfallen, so der DWD.
Der Sonntag beginnt zunächst trocken. Bei frostigen Temperaturen von 1 bis -10 Grad, in den Alpentälern bis zu -15 Grad, ziehen aus dem Nordwesten Wolken heran. Am Tag erwärmt es sich auf bis zu vier Grad.
Glätte, Schnee und Frost machen in vielen Regionen Deutschlands die Straßen gefährlich. Die Wetterwarnung im Überblick auf der Karte.
23.11.2025 | 0:10 minVon Niedersachsen bis Baden Schnee erwartet
Ab dem Nachmittag gibt es vom westlichen Niedersachsen bis Baden Schnee. Im Südwesten fällt Regen, der auf den Straßen gefriert. Autofahrer müssen zuerst in der Südpfalz und im Schwarzwald mit glatten Straßen rechnen - teilweise herrscht Unwettergefahr. Im Osten bleibt es trocken und sonnig.
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ZDF-Wetterexpertin Katja Horneffer erklärt:
Diese gefährliche Glätte macht uns in der Nacht auf Montag noch zu schaffen. Am Montag selbst müssen wir damit vor allem noch im östlichen Bayern rechnen.
Katja Horneffer, ZDF-Wetterredaktion
Erneut sorgen Schnee und Glätte für Verkehrschaos auf den Straßen Deutschlands. Dabei wird so manch einer plötzlich zum Winterhelden.
20.11.2025 | 2:25 minSüden Bayerns besonders von Glätte betroffen
In der Nacht auf Montag breiten sich Regen und Schnee auch nach Osten und Süden aus. Besonders im Süden Bayerns wird es glatt. Nach den nächtlichen Minusgraden wird es bei Tage dann schnell wärmer. Die Höchstwerte liegen zwischen 2 und 9 Grad. Bis in die Nacht regnet es weiter, oberhalb von 700 Metern fällt Schnee.
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Am Dienstag beruhigt sich das Wetter langsam. Bei 1 bis 7 Grad ziehen die Regenwolken langsam ab und die Glättegefahr sinkt. Am Alpenrand bleibt es jedoch winterlich:
Am Dienstag und am Mittwoch schneit es dann ganz ergiebig am Alpenrand.
Katja Horneffer, ZDF-Wetterredaktion
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