Special Olympics Winterspiele: "Herzen sollen sich verändern"

Für heute soll es das vom Biathlon-Weltcup im schwedischen Östersund gewesen sein. Vielen Dank fürs Mitlesen! Weiter geht es am Freitag, dann steht der Sprint der Frauen auf dem Programm. Selbstverständlich sind wir auch da wieder live zur Stelle. Bis dahin!

Niklas Hartweg (zwei Fehler) war als Sechzehnter bester Schweizer, reihte sich fast zeitgleich hinter Olympiasieger Quentin Fillon Maillet ein. Sebastian Stalder beließ es bei einer Strafminute, wurde damit 22. Drei Fahrkarten schoss Joscha Burkhalter (28.). Die übrigen Eidgenossen landeten abgeschlagen im Hinterfeld – Dajan Danuser als 69. und James Pacal als 80. (beide vier Fehler).

Bester Österreicher wurde Simon Eder. Der Altmeister begrenzte die Zahl seiner Fehlschüsse auf zwei, landet auf Rang 25. Fredrik Mühlbacher verpasste die Weltcuppunkte als 41. haarscharf. Patrick Jakob wurde 61. (zwei Fehlschüsse). Und Fabian Müllauer fing sich nach verheißungsvollem Beginn sage und schreibe acht Strafminuten ein (91.).

Immerhin ein Deutscher hat es unter die besten Zehn geschafft. Philipp Horn wusste vor allem mit der drittbesten Laufzeit zu gefallen, paarte die mit zwei Schießfehlern und wurde Achter. Mit dem identischen Schießergebnis schrammten Philipp Nawrath (13.) und Justus Strelow (14.) an den Top 10 vorbei. Zu viele Fehler erlaubten sich Simon Kaiser (vier, 35.), Damilo Riethmüller (drei, 40.) und Lucas Fratzscher (vier, 46.).

Soeben erreicht mit Konstantin Vasilev der letzte Starter das Ziel. Nach zehn Schießfehlern (Negativrekord des Tages) und mit einer knappen Viertelstunde Rückstand übernimmt der Bulgare die Rote Laterne. Da der US-Amerikaner Sean Doherty das Rennen gar nicht aufgenommen hat, sind jetzt die übrigen 102 Athleten im Ziel. Der Wettkampf ist beendet.

Mit einer Kombination aus bester Laufzeit und tadellosem Schießen erwies sich Johan-Olav Botn im Einzel von Östersund als der alles überragende Athlet. Der Norweger holte knapp 58 Sekunden Vorsprung raus und stürmte so zu seinem ersten Weltcupsieg. Insgesamt gab es in diesem Rennen nur drei fehlerfreie Schützen. Der zweite war Martin Uldal, dem das den zweiten Platz einbrachte. Als Dritter drang der Schwede Sebastian Samuelsson mit einem Fehler und genau einer Minute Rückstand in die norwegische Phalanx ein. Die Bø-Brüder haben aufgehört und dennoch hatten wir am Ende vier Norweger unter den besten Fünf.

Jetzt hat es auch Jakob Kulbin geschafft, kommt als Zwölfter im Ziel an. Die komplette Fehlerfreiheit beschert dem Esten das beste Weltcupergebnis seiner Karriere.

Aktuell haben wir also vier Norweger in den Top 5 - mit Johan-Olav Botn und Martin Uldal ganz vorn. Obwohl noch einige Athleten unterwegs sind, wird daran nicht mehr gerüttelt.

Fredrik Mühlbacher stürmt soeben ins Ziel, hat sich heute zwar nur einen Fehlschuss erlaubt, kommt über Rang 39 aber nicht hinaus. Fast fünfeinhalb Minuten fehlen zur Spitze, ein Großteil davon geht aus das Konto der läuferischen Defizite.

Nun stürmt Sivert Guttorm Bakken ins Ziel. Erwartungsgemäß erwischt der Norweger den Sebastian Samuelsson nicht mehr, muss sich mit Rang vier begnügen - direkt vor dem prominenten Landsmann Sturla Holm Lægreid.

Jakob Kulbin nimmt sich Zeit für sein letztes Schießen. Das zahlt sich aus, alle Ziele weichen. Der Este landet wie die Norweger Uldal und Botn heute 20 Treffer. Läuferisch fehlt es beim Balten. Somit wird es sicherlich nicht ganz für die Top 10 reichen.

Philipp Nawrath erreicht das Ziel als Elfter. Unmittelbar darauf kommt auch Lovro Planko an. Es kommt zum Handschlag zwischen beiden. Der Deutsche kann dem Slowenen auch gleich den Stock zurückgeben.

Sivert Guttorm Bakken hat sich beim letzten Schießen einen ersten Fehlschuss erlaubt, ist im Zwischenklassement damit allerdings immer noch Vierter. Das Podium ist so aber wohl nicht mehr drin.

Und dann nähert sich der überragende Skijäger des Tages. Johan-Olav Botn stürmt mit großem Vorsprung ins Ziel, das sind fast 58 Sekunden. Der Norweger geht klar in Führung und dürfte nicht mehr zu knacken sein.

Martin Uldal kämpft sich ins Ziel, rettet gut zwei Sekunden vor Sebastian Samuelsson.

Bei seinem letzten Schießen kommt Philipp Nawrath ohne Fehlschuss durch. Beim Loslaufen tritt ihm Lovro Planko auf den Stock, der ihm prompt verlorengeht. Beide laufen nebeneinander und dann reicht der Slowene dem Deutschen den eigenen Stock, fährt mit nur einem in die Strafrunde. Sehr faire Geste!

Im Ziel zittert Sturla Holm Lægreid um die Führung - nicht wirklich. Das ist zu deutlich. Sebastian Samuelsson wird zur Freude des Publikums mit 70 Sekunden Vorsprung vermessen und setzt sich an die Spitze.

Und eben jener Johan-Olav Botn legt noch einmal nach, schießt stehend grandios und bleibt heute ebenfalls komplett fehlerfrei. Und dieser Norweger ist noch viel schneller in der Loipe, liegt 48 Sekunden vorn.

Und dann kommt da noch ein Norweger mit der Startnummer 78. Sivert Guttorm Bakken ist nach dem dritten Schießen noch ohne Fehlschuss, schiebt sich dort zwischen die Landsleute Botn und Uldal auf Rang zwei.

Dann meldet sich Martin Uldal zu Wort, legt stehend alle Ziele um, bleibt heute mit allen 20 Schüssen fehlerfrei und geht in Führung.

Nun hetzt Jesper Nelin dem Ziel entgegen. Und jetzt ist die Bestzeit von Horn fällig. Der Schwede ist 17 Sekunden schneller und setzt sich an die Spitze.

Sebastian Samuelsson belässt es heute bei einem Fehler, schießt stehend nun noch einmal ohne Fehl und Tadel. Der Schwede geht klar in Führung.

Justus Strelow läuft ins Ziel, ist aber dort 43 Sekunden langsamer als der immer noch führende Philipp Horn. Den knackt dann auch Andrejs Rastorgujevs nicht. Dem Letten fehlen drei Sekunden

Sturla Holm Lægreid schießt zum Abschluss fehlerfrei, geht als Führender auf die Schlussrunde. Wenig später kommt hier Simon Eder durch, leistet sich einen zweiten Fehler, ist Zwölfter. Und für Quentin Fillon Maillet gibt es hier den insgesamt dritten Patzer. Das wird kein Topergebnis für den Franzosen.

Beim zweiten Liegendschießen setzen zwei Norweger Akzente. Johan-Olav Botn schießt hier wie Landsmann Martin Uldal tadellos. Beide sind noch komplett ohne Strafminute und führen das Klassement an - Botn mit 38 Sekunden vor Uldal.

Zur Freude der Schweden schießt Jesper Nelin im letzten Anschlag fehlerfrei und übernimmt die Führung. Éric Perrot wirft hier wenig später mit einem Fehler seine Podiumschancen weg.

Nun stürmt Philipp Horn dem Ziel entgegen und übertrumpft Niklas Hartweg, der kürzlich angekommen ist, um 75 Sekunden und übernimmt die Führung. Daran kann Lucas Fratzscher nicht rütteln, der kommt abgeschlagen als Zwölfter an.

Justus Strelow kommt beim letzten Schießen nicht fehlerlos durch, eine Minute gibt es noch drauf. Damit geht der Deutsche als Zweiter hinter Landsmann Philipp Horn auf die Schlussrunde. Wenig später setzt sich an dieser Stelle Andrejs Rastorgujevs mit fehlerfreiem Schießen an die Spitze.

Unterdessen erreichen die ersten Sportler das Ziel. Joscha Burkhalter führt hier. Soeben kommt Fabian Müllauer. Acht Strafminuten bescheren dem Österreicher die Rote Laterne.

Sturla Holm Lægreid liefert das identische Schießergebnis wie Perrot - bislang 0-1-0. Läuferisch fehlen dem Norweger auf den Weltmeister aber 22 Sekunden.

Danilo Riethmüller lässt im zweiten Liegendanschlag zwei Ziele stehen, kommt in der Summe nun auf drei Fehler. Éric Perrot räumt unmittelbar darauf ab, hatte sich aber stehend einen Patzer erlaubt. Dennoch geht der Franzose in Führung - 14 Sekunden vor Justus Strelow.

Nach gutem Auftakt bekommt Lucas Fratzscher die Kurve nicht, fügt seiner Bilanz beim letzten Schießen noch einen vierten Fehler hinzu und ist ohne Chance auf ein vernünftiges Ergebnis.

Philipp Horn findet einen guten Abschluss, schießt stehend jetzt Null und setzt sich vorerst an die Spitze. Insgesamt bleibt es also bei zwei Strafminuten - 38 Sekunden vor Niklas Hartweg, der sich hier einen Fehlschuss erlaubte.

Sebastian Samuelsson setzt noch eins drauf, muss zwar um den letzten Schuss kämpfen. Doch als die Scheibe fällt, geht der Schwede zur Freude der Zuschauer in Führung - gut sechs Sekunden vor Fillon Maillet.

Justus Strelow schießt zum zweiten Mal liegend, tut das diesmal erfolgreich und übernimmt an der Zeitnahme die Führung von Niklas Hartweg.

Quentin Fillon Maillet beweist sich zum zweiten Mal am Schießstand. Der Franzose lässt erneut alle Scheiben fallen und geht klar in Führung - mit knapp 25 Sekunden vor Andrejs Rastorgujevs.

Joscha Burkhalter hat beim letzten Schießen noch einmal abgeräumt, belässt es insgesamt bei drei Fehlern und übernimmt erst einmal die Führung - die sicherlich nicht lange Bestand haben wird.

Simon Kaiser nimmt erstmals die Ziele ins Visier. In einem Fall klappt das nicht optimal, was ihn eine Strafminute kostet. Johan-Olav Botn erspart sich das und übernimmt nach dem ersten Schießen die Führung. Dann leistet sich auch Philipp Nawrath einen Fehlschuss.

Im ersten Stehendanschlag glänzt Andrejs Rastorgujevs bleibt heute erst einmal fehlerfrei. Das tut dann auch Vítězslav Hornig. Diese beiden Sportler führen das Zwischenklassement jetzt an.

Philipp Horn ist bereits zum dritten Mal am Schießstand. Zum zweiten Mal bleibt ein Ziel weiß. Das hat Niklas Hartweg hier eben besser gemacht. Der Schweizer führt vor dem bei drei Schießen noch fehlerfreien Florent Claude.

Nun kommen einige Favoriten erstmals an den Schießstand. Olympiasieger Quentin Fillon Maillet gibt sich keine Blöße. Wenig später trifft auch Sebastian Samuelsson alles, tut das aber richtig schnell. Kurz darauf zieht Tommaso Giacomel nach, setzt sich direkt hinter den Schweden auf Platz vier.

Justus Strelow schießt erstmals stehend und erledigt das ohne Fehl und Tadel. Das spült ihn entsprechend auf Rang vier des Zwischenklassements nach vorn. Knapp fünf Sekunden fehlen zur Spitze.

Einige Athleten schießen bereits zum zweiten Mal liegend. Joscha Burkhalter lässt hier zwei Scheiben stehen, das ergeht Isak Frey ganz genauso. Das beschert dem hier erstmals fehlerfreien Lukas Hofer die Führung.

Sturla Holm Lægreid macht da ebenfalls mit, löst seine erste Schießaufgabe tadellos und reiht sich erst einmal als Dritter ein.

Ein ruhiges erstes Schießen zeigt liegend Danilo Riethmüller, trifft alles. Das tut kurz darauf auch Éric Perrot, doch der Franzose schießt erheblich schneller und setzt sich an die Spitze.

Stehend trennt sich deutlich die Spreu vom Weizen. Lucas Fratzscher lässt zwei Scheiben stehen, Campbell Wright sogar drei. Dafür hat es eben Niklas Hartweg beim zweiten Schießen besser gemacht und sich nach vorn gearbeitet.

Auch Philipp Horn lässt jetzt etwas Federn. Der vierte Schuss gerät etwas zu hoch. Damit gibt es an der Zeitnahme lediglich Platz zwei hinter dem Norweger Frey.

Nach der tollen Anfangsphase wirft Fabian Müllauer seine Chancen auf ein gutes Ergebnis im Stehendschießen weg. Drei Ziele bleiben unberührt. Der Österreicher rutscht dramatisch ab.

Justus Strewlow findet sich beim Liegendschießen ein, bemüht sich um ein ruhiges Vorgehen. Doch der dritte Schuss verfehlt das Ziel. Prompt gibt es eine Strafminute drauf. Sonst wäre der Deutsche vorn mit dabei gewesen.

Auch Joscha Burkhalter patzt stehend erstmals, geht trotzdem kurz in Führung, um aber wenig später dem diesmal fehlerfreien Isak Leknes Frey den Vortritt lassen zu müssen.

Unterdessen kommen erste Sportler zum ersten Stehendschießen. Dort häufen sich die Fehler. Erst Sondre Slettemark aus Grönland schießt tadellos.

Forscher geht es Lucas Fratzscher an, schießt deutlich schneller als eben Horn. Passenderweise färben sich trotzdem alle Ziele weiß. Das ergibt eine deutsche Doppelführung - allerdings nur bis Campbell Wright losballert. Der US-Amerikaner räumt ebenfalls ab und schiebt sich zwischen die DSV-Athleten.

Nun richtet sich Philipp Horn den Liegendanschlag ein. Ganz ruhig legt der Deutsche alle Scheiben um und setzt sich mit gut drei Sekunden Vorsprung an die Spitze.

Während mit Joscha Burkhalter ein Eidgenosse nach dem Liegendschießen Zweiter ist, erlaubt sich ein anderer einen Fehlschuss. Das wirft Niklas Hartweg fürs Erste zurück.

Fabian Müllauer zeigt bislang ein blitzsauberes Rennen, ist läuferisch gut dabei und schießt jetzt auch noch gut. In der Kombination gibt das die Führung nach dem ersten Schießen.

Philipp Horn geht es läuferisch stark an, setzt sich an der ersten Zeitnahme an die Spitze, löst Fabian Müllauer ab. Kurz darauf kommt hier auch Lucas Fratzscher durch - als Zweiter.

Dann glänzt Joscha Burkhalter mit einer feinen Liegendschießeinlage, setzt sich damit an die Spitze - auch weil Isak Leknes Frey kurz darauf einmal patzt.

Am Schießstand ist Lukas Hofer der erste Athlet, der ein Ziel verfehlt. Das wirft den Italiener erst einmal zurück. Dagegen hat sich Vytautas Strolia keine Blöße gegeben und die Führung übernommen.

Inzwischen werden die Zwischenbestzeiten von Lukas Hofer auf die Probe gestellt. Unter anderem Isak Leknes Frey und Fabian Müllauer sind auf ihrer Startrunde schneller unterwegs.

Nun kommt der erste Sportler an den Schießstand. Das ist Konrad Badacz. Bei guten Bedingungen hat der Pole wenig Mühe und räumt komplett ab.

Unterdessen darf in diesem Moment Philipp Horn als erster deutscher Starter loslegen. Anderthalb Minuten nach ihm folgt dann gleich Lucas Fratzscher.

Eine ganze Zeit lang mussten wir auf die ersten Zwischenzeiten warten. Diese werden nämlich erst bei Kilometer 2,4 abgenommen. Dort kommt soeben Lukas Hofer als bislang Schnellster durch. Sechs Namen stehen hier in der Liste.

Nun ist Fabian Müllauer an der Reihe, auch Österreich ist also jetzt in diesem Wettkampf vertreten.

Lukas Hofer aus Italien ist bereits unterwegs. Jetzt legt der Schweizer Joscha Burkhalter los. Und direkt danach steht der erste Norweger bereit. Das ist der IBU-Cup-Gesamtsieger Isak Leknes Frey.

In diesem Augenblick eröffnet Konrad Badacz das Einzelrennen der Männer über 20 Kilometer, geht die erste der zu absolvierenden fünf Runden an.

Auch ohne die zurückgetretenen Bø-Brüder ist auch in diesem Winter mit den Norwegern zu rechnen, die mit Sturla Holm Lægreid den Gesamtweltcupsieger der vergangenen Saison in ihren Reihen haben. Zu beachten sind ferner die Franzosen um Weltmeister Éric Perrot und Olympiasieger Quentin Fillon Maillet sowie die gastgebenden Schweden um Sebastian Samuelsson.

Auch die Schweizer haben einen noch recht unerfahrenen Skijäger dabei. James Pacal (Startnummer 39) tritt erst zum dritten Mal als Einzelsportler zu einem Weltcuprennen an. Um ihn herum versammeln sich mit Joscha Burkhalter (7), Niklas Hartweg (16), Sebastian Stalder (69) und Dajan Danuser (73) gestandene Teamkollegen.

Kurzfristig kommt Fabian Müllauer zu seinem siebten Weltcupeinsatz, ersetzt mit der Startnummer 13 David Komatz. Darüber hinaus setzt man beim ÖSV auf etablierte Kräfte, als da wären Patrick Jakob (Startnummer 43), Simon Eder (49) und Fredrik Mühlbacher (80). Nicht mehr dabei ist übrigens der zurückgetretene Felix Leitner. Der 28-jährige Tiroler hatte im Januar 2021 für die letzte Stockerl-Platzierung der österreichischen Männer im Weltcup gesorgt.

Zwei kümmerliche Podestplatzierungen errangen die deutschen Biathleten während der vergangenen Saison – Staffel- und Mixed-Wettbewerbe nicht eingeschlossen. Danilo Riethmüller (Startnummer 42) und Philipp Nawrath (66) sind auch in diesem Winter wieder dabei. Aufgrund der dürftigen Erfolgsbilanz kann es ja beinahe nur aufwärts gehen mit den DSV-Skijägern. Dazu wollen überdies Philipp Horn (18), Lucas Fratzscher (21), Justus Strelow (32) und Simon Kaiser (61) beitragen.

Vor den Athleten liegt also die längste offizielle Wettkampfdistanz im Biathlon. Diese wird unterbrochen durch die vier Schießeinlagen – in der Reihenfolge liegend, stehend, liegend, stehend. Jeder Fehlschuss bedeutet eine Strafminute, die sofort der aktuellen Zeit aufaddiert wird. Der Aufgabe wollen sich 103 Sportler stellen, die im Abstand von 30 Sekunden auf die Strecke geschickt werden.

Herzlich willkommen zum Biathlon-Weltcup in Östersund! Nach den diversen Staffeln und den Frauen gestern dürfen heute nun auch die Männer mit ihrem ersten Einzelwettkampf der neuen Saison loslegen. Und dabei geht es gleich in die Vollen, satte 20 Kilometer stehen ab 15:30 Uhr auf dem Programm.