4 Gründe, warum der Ruf der Spielerberater so schlecht ist
4 Gründe, warum der Ruf der Spielerberater so schlecht ist
von Malte Möller und Anton Zirk
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Wenn es um Spielerberater im Fußball geht, denkt man sofort an eines: Geld und Macht. Millionensummen und knallharte Verhandlungen gehören für sie zum täglichen Geschäft.
Und sie kassieren dabei ordentliche Provisionen. Wenn Spielerberater wie Mino Raiola, Jorge Mendes oder Pini Zahavi bei einem einzigen Transfer bis zu 49 Millionen Euro verdienen, wundert es nicht, dass man ihnen oftmals Gier und schmutzige Methoden nachsagt - zu Recht?
Hier sind 4 Gründe, warum der Ruf der Spielerberater so schlecht ist.