4 Gründe, warum der Ruf der Spielerberater so schlecht ist

4 Gründe, warum der Ruf der Spielerberater so schlecht ist

von Malte Möller und Anton Zirk
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Moderator sitzt Nico Heymer auf einer Spielerbank im Fußballstadion und blickt in die Kamera

Wenn es um Spielerberater im Fußball geht, denkt man sofort an eines: Geld und Macht. Millionensummen und knallharte Verhandlungen gehören für sie zum täglichen Geschäft.

Und sie kassieren dabei ordentliche Provisionen. Wenn Spielerberater wie Mino Raiola, Jorge Mendes oder Pini Zahavi bei einem einzigen Transfer bis zu 49 Millionen Euro verdienen, wundert es nicht, dass man ihnen oftmals Gier und schmutzige Methoden nachsagt - zu Recht?
Hier sind 4 Gründe, warum der Ruf der Spielerberater so schlecht ist.

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