Brugger zu Gast beim DFB-Team
Vor dem letzten Gruppenspiel gegen die Schwedinnen hat Comedian Hazel Brugger das DFB-Team besucht.
Vor dem letzten Gruppenspiel des DFB-Teams gegen Schweden hat Comedian Hazel Brugger die deutschen Spielerinnen besucht.
Vor dem letzten Gruppenspiel gegen die Schwedinnen hat Comedian Hazel Brugger das DFB-Team besucht.
Norwegen hat sich als Gruppensieger fürs Viertelfinale der Frauen-EM qualifiziert. Die Norwegerinnen besiegten Island mit 4:3. Dabei wurde es am Ende nochmal spannend.
Dramatisches Ende: Lange stand die Schweiz kurz vor dem Ausscheiden bei der Frauen-Fußball-EM. Doch ein Tor in der Nachspielzeit brachte die Gastgeberinnen ins Viertelfinale.
Nach der deftigen Niederlage gegen England muss die Niederlande im letzten Gruppenspiel gegen Frankreich gewinnen. Doch im Team gibt es Ärger.
Die Aufregung über die mitunter riskanten Dribblings von Nationaltorhüterin Ann-Katrin Berger kann Mitspielerin Rebecca Knaak nicht nachvollziehen. "Ich kann das auch nur als Abwehrspielerin vor allem sagen: Wir fühlen uns total sicher mit ihr und wir wissen, dass sie Dinge auch spielerisch lösen kann, die nicht jede Torfrau so lösen kann", sagte Knaak vor dem finalen EM-Gruppenspiel am Samstag (21 Uhr/ZDF) gegen Schweden.
Bundestrainer Christian Wück hatte nach dem 2:1 gegen Dänemark wegen riskanter Szenen Redebedarf mit seiner Nummer eins angekündigt. "Ich bin mir sicher, dass sie mit dem Bundestrainer am ominösen Tisch saß und alles geklärt hat", sagte Innenverteidigerin Knaak dazu, zumal die Aussagen nach dem Spiel aus ihrer Sicht "mit einem Augenzwinkern" gemeint gewesen seien.
Der Frauenfußball in der Schweiz war lange amateurhaft organisiert. Der Gastgeber muss das Viertelfinale erreichen, wenn von dieser EM ein nachhaltiger Effekt bleiben soll.
Der zwischenzeitliche 1:1-Ausgleich der Waliserinnen gegen Frankreich ist ein historisches Tor: Es ist der erste Treffer der Nation bei einer Frauen-EM-Endrunde.
Die Konkurrenz enteilt der Frauenfußball-Bundesliga immer weiter. Um dem entgegenzuwirken muss das deutsche Fußball-Oberhaus professioneller werden.
Europameister England hat nach der Auftaktniederlage die richtige Antwort gefunden. Gegen die Niederlande gewannen sie deutlich.
Dänemarks Kapitänin Pernille Harder hat sich nach dem Aus der dänischen Nationalmannschaft bei der Fußball-EM der Frauen in der Schweiz mit emotionalen Worten an ihre Fans gewandt.
"Wir wollten euch noch so viel geben und unvergessliche EM-Momente schaffen", schrieb die Spielerin des FC Bayern München auf Instagram verbunden mit einem Dank an die Fans. Für das letzte Spiel gegen Polen versprach sie noch einmal alles zu geben.
Ohne fußballerischen Glanz, aber mit enormem Willen räumt Deutschland alle Hürden gegen Dänemark aus dem Weg und steht im Viertelfinale. Die Mentalität im DFB-Team stimmt.
Das riskante Spiel von Ann-Katrin Berger will Christian Wück nicht mehr sehen. Die deutsche Nationaltorfrau muss zum Rapport beim Bundestrainer.
Auch das zweite Gruppenspiel der deutschen Fußballerinnen bei der EM in der Schweiz hat für eine starke TV-Quote gesorgt. 7,02 Millionen Menschen verfolgten im Durchschnitt den 2:1-Sieg gegen Dänemark live in der ARD. Dies entsprach einem Marktanteil von 38,7 Prozent, beides waren die besten Werte des Tages im deutschen Fernsehen.
Den Auftaktsieg gegen Polen (2:0) hatten sogar 8,22 Millionen Fans (Marktanteil 41,2 Prozent) verfolgt. Die Partie wurde allerdings am vergangenen Freitag um 21 Uhr angepfiffen, das Spiel gegen Dänemark schon um 18 Uhr.
Dritter Gegner der deutschen Mannschaft ist am Samstag Schweden. In Zürich geht es nur noch um den Gruppensieg, für das Viertelfinale hat sich das DFB-Team bereits qualifiziert. Übertragen wird die Partie dann im ZDF.
"In allen Bereichen ist Luft nach oben", sagt ZDF-Fußballexpertin Fritzi Kromp nach dem zweiten EM-Vorrundensieg der deutschen Fußballerinnen gegen Dänemark.
Ohne fußballerischen Glanz, aber mit enormen Willen räumen die deutschen Fußballerinnen die Hürden gegen Dänemark aus dem Weg. Die Mentalität im DFB-Team scheint zu stimmen.
Nach dem hart erkämpften Sieg gegen Dänemark sprechen die deutschen Spielerinnen über den Rückstand, den Ausfall von Gwinn und auf das letzte Gruppenspiel gegen Schweden.
Die DFB-Frauen haben sich den zweiten Sieg im zweiten EM-Spiel geholt. Mit etwas Mühe setzte sich das Team von Bundestrainer Christian Wück in Gruppe C gegen Dänemark durch.
Die deutschen Fußballerinnen haben der verletzten Giulia Gwinn mit besonderen Gesten Unterstützung geschickt. Beim Teamfoto vor dem zweiten EM-Spiel gegen Dänemark hielten Elisa Senß und Klara Bühl ein Trikot ihrer Kapitänin mit der Nummer sieben in die Kameras, dazu trugen die DFB-Spielerinnen ein Tape am Handgelenk mit Gwinns Initialen "GG".
Bei der Partie gegen Dänemark wünschten Gwinn auch zahlreiche Anhänger unter den rund 17.000 deutschen Fans gute Besserung. Auf einem Transparent in der Kurve war zu lesen: "Wir zusammen für Giuli."
Quelle: imago
Die Fußballerinnen aus Wales sind in einen Verkehrsunfall verwickelt worden. Auf dem Weg nach St. Gallen stieß der Team-Bus mit einem anderen Fahrzeug zusammen. Wie der walisische Verband mitteilte, wurden dabei keine Spielerinnen und auch keine Insassen des anderen Wagens verletzt. Das Abschlusstraining für die morgige Partie gegen Frankreich (21 Uhr) wurde abgesagt.
Die Kollision habe sich nahe dem Teamhotel in Weinfelden ereignet; in dieses wurden die Spielerinnen zurückgebracht. Trainerin Wilkinson sagte, es gehe nun darum, sicherzustellen, dass es allen Spielerinnen gut geht und die richtigen Entscheidungen getroffen werden.