Fußball-EM im Liveblog: Fishlock erzielt historisches Tor

Update

+++ Fußball-EM 2025 +++:Fishlock erzielt historisches Tor

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Jess Fishlock hat ein historisches Tor erzielt. Die Waliserin traf gegen Frankreich. Es war der erste Treffer ihres Landes bei einer Frauen-EM.

Fishlock erzielt ersten EM-Treffer für Wales

Der zwischenzeitliche 1:1-Ausgleich der Waliserinnen gegen Frankreich ist ein historisches Tor: Es ist der erste Treffer der Nation bei einer Frauen-EM-Endrunde.

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Steht die Frauen-Bundesliga vor einem Umbruch?

Die Konkurrenz enteilt der Frauenfußball-Bundesliga immer weiter. Um dem entgegenzuwirken muss das deutsche Fußball-Oberhaus professioneller werden.

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England überrollt schwache Niederländerinnen

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Europameister England hat nach der Auftaktniederlage die richtige Antwort gefunden. Gegen die Niederlande gewannen sie deutlich.

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Harder mit emotionalen Worten an ihre Fans

Dänemarks Kapitänin Pernille Harder hat sich nach dem Aus der dänischen Nationalmannschaft bei der Fußball-EM der Frauen in der Schweiz mit emotionalen Worten an ihre Fans gewandt. 

"Wir wollten euch noch so viel geben und unvergessliche EM-Momente schaffen", schrieb die Spielerin des FC Bayern München auf Instagram verbunden mit einem Dank an die Fans. Für das letzte Spiel gegen Polen versprach sie noch einmal alles zu geben.

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Die Einstellung bei den DFB-Frauen stimmt

Die Einstellung bei den DFB-Frauen stimmt

Ohne fußballerischen Glanz, aber mit enormem Willen räumt Deutschland alle Hürden gegen Dänemark aus dem Weg und steht im Viertelfinale. Die Mentalität im DFB-Team stimmt.

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Torfrau Berger muss bei Wück zum Rapport

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Das riskante Spiel von Ann-Katrin Berger will Christian Wück nicht mehr sehen. Die deutsche Nationaltorfrau muss zum Rapport beim Bundestrainer.

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Wieder starke Quote für die DFB-Frauen

Auch das zweite Gruppenspiel der deutschen Fußballerinnen bei der EM in der Schweiz hat für eine starke TV-Quote gesorgt. 7,02 Millionen Menschen verfolgten im Durchschnitt den 2:1-Sieg gegen Dänemark live in der ARD. Dies entsprach einem Marktanteil von 38,7 Prozent, beides waren die besten Werte des Tages im deutschen Fernsehen.

Den Auftaktsieg gegen Polen (2:0) hatten sogar 8,22 Millionen Fans (Marktanteil 41,2 Prozent) verfolgt. Die Partie wurde allerdings am vergangenen Freitag um 21 Uhr angepfiffen, das Spiel gegen Dänemark schon um 18 Uhr. 

Dritter Gegner der deutschen Mannschaft ist am Samstag Schweden. In Zürich geht es nur noch um den Gruppensieg, für das Viertelfinale hat sich das DFB-Team bereits qualifiziert. Übertragen wird die Partie dann im ZDF.


Kromp: "Mehr Präzision ins Spiel bringen"

Kromp: "Mehr Präzision ins Spiel bringen"

"In allen Bereichen ist Luft nach oben", sagt ZDF-Fußballexpertin Fritzi Kromp nach dem zweiten EM-Vorrundensieg der deutschen Fußballerinnen gegen Dänemark.

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Die Einstellung bei den DFB-Frauen stimmt

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Ohne fußballerischen Glanz, aber mit enormen Willen räumen die deutschen Fußballerinnen die Hürden gegen Dänemark aus dem Weg. Die Mentalität im DFB-Team scheint zu stimmen.

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Schüller: "Für Giuli mitgespielt"

Schüller: "Für Giuli mitgespielt"

Nach dem hart erkämpften Sieg gegen Dänemark sprechen die deutschen Spielerinnen über den Rückstand, den Ausfall von Gwinn und auf das letzte Gruppenspiel gegen Schweden.

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DFB-Frauen erkämpfen sich zweiten Sieg

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Die DFB-Frauen haben sich den zweiten Sieg im zweiten EM-Spiel geholt. Mit etwas Mühe setzte sich das Team von Bundestrainer Christian Wück in Gruppe C gegen Dänemark durch.

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Immer mit dabei: DFB-Team schickt Botschaft an Gwinn

Die deutschen Fußballerinnen haben der verletzten Giulia Gwinn mit besonderen Gesten Unterstützung geschickt. Beim Teamfoto vor dem zweiten EM-Spiel gegen Dänemark hielten Elisa Senß und Klara Bühl ein Trikot ihrer Kapitänin mit der Nummer sieben in die Kameras, dazu trugen die DFB-Spielerinnen ein Tape am Handgelenk mit Gwinns Initialen "GG".

Bei der Partie gegen Dänemark wünschten Gwinn auch zahlreiche Anhänger unter den rund 17.000 deutschen Fans gute Besserung. Auf einem Transparent in der Kurve war zu lesen: "Wir zusammen für Giuli."

imago

Quelle: imago


Wales: Kein Training nach Busunfall

Die Fußballerinnen aus Wales sind in einen Verkehrsunfall verwickelt worden. Auf dem Weg nach St. Gallen stieß der Team-Bus mit einem anderen Fahrzeug zusammen. Wie der walisische Verband mitteilte, wurden dabei keine Spielerinnen und auch keine Insassen des anderen Wagens verletzt. Das Abschlusstraining für die morgige Partie gegen Frankreich (21 Uhr) wurde abgesagt.

Die Kollision habe sich nahe dem Teamhotel in Weinfelden ereignet; in dieses wurden die Spielerinnen zurückgebracht. Trainerin Wilkinson sagte, es gehe nun darum, sicherzustellen, dass es allen Spielerinnen gut geht und die richtigen Entscheidungen getroffen werden.


Wamser übernimmt Gwinn-Rolle in der Abwehr

Carlotta Wamser feiert im zweiten EM-Spiel gegen Dänemark ihr Startelfdebüt. Wie erwartet ersetzt die 21-Jährige von Bayer Leverkusen rechts in der Abwehr Giulia Gwinn. Für Wamser ist es das vierte Länderspiel.

Sonst vertraut Bundestrainer Christian Wück auf seine Startelf vom vergangenen Freitag. Die Rolle als Spielführerin übernimmt Janina Minge, die mit Rebecca Knaak und Sarai Linder die Viererkette vor Nationaltorhüterin Ann-Katrin Berger komplettiert. Im defensiven Mittelfeld starten wie gewohnt Sjoeke Nüsken und Elisa Senß, davor läuft Linda Dallmann erneut als Spielmacherin auf. Über die Flügel sollen Jule Brand und Klara Bühl für Wirbel sorgen, mit Lea Schüller als Sturmspitze.


Rekord: 17.000 deutsche Fans in Basel dabei

Vor einer Rekordkulisse will die deutsche Fußball-Nationalmannschaft der Frauen am Dienstagabend bei der EM ihren nächsten Sieg einfahren. Beim zweiten Gruppenspiel in Basel gegen Dänemark werden 17.000 deutsche Fans im St. Jakob-Park erwartet und damit so viele Auswärtsanhänger wie noch nie zuvor bei einem Spiel der DFB-Frauen. Das teilte die Europäische Fußball-Union (UEFA) mit.

Beim EM-Finale 2022 in Wembley, das gegen England verloren ging, hatten 4816 registrierte Fans aus Deutschland ihr Team vor Ort unterstützt. Die Partie gegen Dänemark ist mit 34.250 Zuschauern zudem ausverkauft. 


Popp unterstützt DFB-Team im Stadion

Die deutschen Fußballerinnen können sich im zweiten Gruppenspiel der Europameisterschaft über prominente Unterstützung freuen: Ex-Kapitänin Alexandra Popp wird am Dienstagabend gegen Dänemark auf der Tribüne im Basler St. Jakob-Park mit dabei sein. Die 34-Jährige hatte am Morgen in ihrer Instagram-Story ein Foto vom Wolfsburger Bahnhof gepostet - und die Fans ihr Reiseziel erraten lassen.

Am frühen Nachmittag folgte schließlich die Auflösung: "Die Frage war wohl zu einfach", schrieb Popp und postete dazu ein Bild im Deutschland-Trikot: "Ihr hattet Recht, heutiger Support direkt im Stadion." 


Gwinn vor EM-Spiel: "Ich glaube an euch!"

Vor dem zweiten Spiel der DFB-Elf hat die verletzte Kapitänin Giulia Gwinn den deutschen Fußballerinnen Mut zugesprochen. "Ich glaube an euch!!!", schrieb die 26-Jährige vor der Partie gegen Dänemark auf ihrem Instagram-Account. 

Anpfiff ist heute Abend in Basel (18 Uhr/ARD). Das Spiel können Sie auch in unserem Liveticker bei ZDFheute verfolgen.

Wegen einer beim Auftakt gegen Polen (2:0) erlittenen Innenbandverletzung am Knie war die Rechtsverteidigerin aus dem Teamquartier in Zürich abgereist. Es ist aber geplant, dass Gwinn zum finalen Gruppenspiel gegen Schweden am Samstag (21.00 Uhr/ZDF) zurückkehrt, um die DFB-Auswahl vor Ort zumindest von außen unterstützen zu können. 

 


DFB-Team bedankt sich für Unterstützung der Fans

Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft freut sich auf Tausende Fans beim zweiten Gruppenspiel gegen Dänemark in Basel. "Wir sagen schon jetzt: danke", so die DFB-Elf in einem Beitrag auf Instagram. "Nur mit euch geht's!"

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Kromp: Spanierinnen sind favorisiert

ZDF-Fußballexpertin Fritzy Kromp im Gespräch über Carlotta Wamser, die die Position der verletzten Giulia Gwinn übernimmt. 
Auch äußert sie sich eindeutig, wen sie als EM-Titelfavoriten sieht.

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Spanien macht es auch gegen Belgien deutlich

Spanien macht es auch gegen Belgien deutlich

Weltmeister Spanien hat bei der Frauen-EM den zweiten deutlichen Sieg gefeiert. Die Titelfavoritinnen besiegten Belgien in einem lange spannenden Spiel 6:2.

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Quelle: SID, dpa