Markus Lanz: Ukraine – Leben mit dem Krieg

Markus Lanz: Ukraine – Leben mit dem Krieg

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"Markus Lanz: Ukraine - Leben mit dem Krieg": Markus Lanz unterhält sich mit einem Bauern dessen gesamter Hof zerstört wurde.

Der Angriff der russischen Streitkräfte am 24. Februar 2022 veränderte das Leben der Ukrainerinnen und Ukrainer in allen nur erdenklichen Bereichen.

"Markus Lanz: Ukraine - Leben mit dem Krieg": Zoya Shu, eine ukrainische Fotografin, vor einer zerstörten Brücke, mit einem Bild in der Hand auf dem ein Rücken mit eingeritztem Hakenkreuz zu sehen ist.
"Markus Lanz: Ukraine - Leben mit dem Krieg": Markus Lanz schaut sich ein zerstörtes Wohngebiet in Irpin an.
"Markus Lanz: Ukraine - Leben mit dem Krieg": Markus Lanz fotografiert eine gesprengte Brücke.
"Markus Lanz: Ukraine - Leben mit dem Krieg": Markus Lanz unterhält sich mit einem Bauern dessen gesamter Hof zerstört wurde.

Markus Lanz: Ukraine - Leben mit dem Krieg

Zoya Shu, eine ukrainische Fotografin, die sich seit der Besetzung der Krim durch Russland mit dem Thema Kriegsgefangenschaft auseinandersetzt und den Gefangenen eine Stimme gibt.

Quelle: ZDF/SILKE GONDOLF


Über Nacht fand sich das Land in einem nun bereits 21 Monate währenden Albtraum wieder. Ein Leben einerseits bestimmt durch Angst, Sorge, Verzweiflung und Entbehrung, aber andererseits zugleich durch Mut, Stärke, Hoffnung und beispiellosem Durchhaltewillen.

In einer eindrücklichen Rundreise durch die Ukraine schildern Markus Lanz und die Autorin Silke Gondolf, wie die ukrainische Gesellschaft gelernt hat, mit dem Krieg zu leben, Leiden zu ertragen und die Hoffnung auf Frieden und Freiheit nicht aufzugeben. Die Dokumentation führt sie entlang der Städte Lwiw, Kiew, Irpin, Butscha, Mykolajiw, Cherson und Odessa.