Wassernotstand im Spreewald
von Marcus Groß
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Jahrzehntelang wurde für die Kohleförderung Grundwasser abgepumpt und in die Spree geleitet. Mit dem geplanten Ende des Tagebaus könnten dem Fluss bis zu 75 Prozent Wasser fehlen.
Jahrzehntelang wurde für die Kohleförderung Grundwasser abgepumpt und in die Spree geleitet. Mit dem geplanten Ende des Tagebaus könnten dem Fluss bis zu 75 Prozent Wasser fehlen.