Wolfram Weimer in der Kritik

Wolfram Weimer in der Kritik

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Ein Mann mit graumelierten kurzen Haaren, Brille und im dunkelblauen Anzug mit hellblauem Hemd und Krawatte fasst sich im Laufen mit der linken Hand vorne ans Jackett.

Der politische Druck war groß – jetzt zieht Wolfram Weimer Konsequenzen: Der parteilose Staatsminister für Kultur und Medien, der im Frühjahr aus dem eigenen Verlag ins Kanzleramt wechselte, trennt sich für die Zeit seines öffentlichen Amts von seinen Firmenanteilen und überträgt sie einem Treuhänder.