Initiiert wurde
"Topf Secret" von der Verbraucherorganisation "foodwatch"
und der Transparenz-Initiative "FragDenStaat". Denn bisher wurde nur ein Bruchteil der amtlichen Lebensmittelkontrollen durch die Behörden veröffentlicht, kritisieren die Organisationen. Die Bundesregierung setzt auf ein System der freiwilligen Transparenz. "Was die Behörden bislang selber veröffentlichen müssen, ist lächerlich", erklärt Oliver Huizinga von "foodwatch" gegenüber "Frontal 21". "Die Politik hat es nicht geschafft, für Transparenz zu sorgen. Deshalb machen wir das jetzt, soweit es nun mal geht."