Merkels Wandel in der Flüchtlingspolitik
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Bei der Flüchtlingskrise 2015 war es die Kanzlerin, die für Humanität und Offenheit eintrat. Statt die Grenzen dicht zu machen, entschied sie sich dafür, den Geflüchteten zu helfen. Nun, knapp fünf Jahre später, steht ihre Regierung für Ordnung und Abschottung, die Grenzen sollen geschützt werden - die Fehler des Jahres 2015 sollen sich nicht wiederholen. Merkel selbst übt sich in Zurückhaltung. Es scheint, als setzten sich diesmal die Hardliner in der Union durch.