Bundesliga: St. Pauli wacht in Freiburg zu spät auf

Bundesliga:St. Pauli wacht in Freiburg zu spät auf

von Klaus Veltman

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St. Paulis Eric Smith und Hauke Wahl in Aktion gegen Yuito Suzuki vom SC Freiburg.

Der FC St. Pauli hat die siebte Bundesliga-Niederlage in Folge kassiert. Beim SC Freiburg kamen die Hamburger zu spät in die Gänge, der Sport-Club siegte 2:1.

Der SC Freiburg hat am 10. Spieltag der Fußball-Bundesliga mit 2:1 (1:0) gegen den FC St. Pauli gewonnen. Für die Hamburger war es die siebte Niederlage in Serie, womit sie ihren Vereins-Negativrekord einstellten.

Günter Freiburgs neuer Rekordspieler

Yuito Suzuki (40.) und Maximilian Eggestein (50.) erzielten die Tore für Freiburg, Louis Oppie (69.) traf für St. Pauli. Die Gastgeber bestimmten von Beginn an das Spiel, fanden aber lange keine Lücke.

Suzuki nutzte eine Unsicherheit von Torwart Nikola Vasilj, Eggestein erhöhte nach der Pause. Oppies Treffer brachte St. Pauli heran, zu mehr reichte es nicht. Christian Günter wurde neuer Freiburger Rekordspieler mit nun 441 Pflichtspieleinsätzen. Er hat damit Andreas Zeyer abgelöst.

Die Aufstellungen:

SC Freiburg: Atubolu - Treu, Ginter, Lienhart, Günter (58. Makengo) - Eggestein, Manzambi - Beste (88. Rosenfelder), Suzuki (71. Osterhage), Grifo (58. Scherhant) - Adamu (58. Matanovic).
Trainer: Julian Schuster

FC St. Pauli: Vasilj - Wahl, Smith, Mets (82. Ceesay) - Pyrka, Sands (68. Irvine), Fujita, Oppie - Metcalfe (82. Sinani) - Kaars (59. Hountondji), Pereira Lage.
Trainer: Alexander Blessin

Schiedsrichter: Benjamin Brand (Schwebheim)

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