Das Geschäft mit Mobile Games

Die Deals mit Mobile Games

von Maximilian Humpert

|
Max Humpert taucht in die Welt der Mobile Games ein

Mobile Games sind ein Milliardengeschäft – und das obwohl sie meist kostenlos sind. Wie bringen Entwickler Spielerinnen und Spieler dazu, durch In-Game-Käufe mehrere tausend Euro ausgeben?

Die allermeisten Handyspiele sind kostenlos, aber gleichzeitig werden damit jedes Jahr Milliarden umgesetzt. Wie kann das sein? Wie läuft das Geschäft mit Mobile Games?

Gratis zocken, teuer zahlen – das Game‑Geschäft

Clash of Clans, Candy Crush oder Coin Master Mobile Games sind schnell runtergeladen, und das meist völlig kostenlos. Doch schon bald locken sie mit Vorteilen durch In-Game-Käufe.

Mobile Games: Tricks, die Millionen bringen

In dieser Folge von „DEALS“, einer Doku-Reihe von ZDF WISO, taucht Reporter Max Humpert in die Welt der Mobile Games ein und findet heraus: Mit systematisch eingesetzten Methoden – auch Dark Patterns genannt – versuchen Entwickler Spielerinnen und Spieler dazu zu bringen, möglichst viel Geld in ihren Games auszugeben.

Free‑to‑Play: Wenn Spielen zum Geschäft wird

Einige setzen sogar auf Methoden wie zum Beispiel Lootboxen, die an Glücksspiel erinnern. An den In-Game-Käufen verdienen dabei nicht nur die Entwicklerstudios von Coin Master, Last War: Survival und anderen Mobile Games, sondern auch die App Stores von Apple und Google.

Ihre Milliardenumsätze machen sie mit einer kleinen Gruppe von Spielern, den sogenannten „Walen“, die teilweise mehrere tausend Euro pro Jahr in einem Free-to-Play Game ausgeben.