Gewalt und Elend in Libyen
von Anna Feist
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Nach der Libyen-Konferenz in Berlin zeigt sich die internationale Politik vorsichtig optimistisch, und es bleibt die Hoffnung auf kleine Schritte.
Ein neuer politischer Prozess soll in Gang kommen: Die Teilnehmer des Treffens haben zugesagt, das UN-Waffenembargo einzuhalten. Zudem sollen die Bürgerkriegsparteien nicht mehr militärisch unterstützt werden.
Auf dem Spiel steht einiges. Die Befürchtung der Europäer: Bricht im Krisenstaat der Stellvertreterkrieg zwischen den ausländischen Playern aus, allen voran Türkei und Russland, könnte Libyen Ausgangspunkt einer neuen Flüchtlingskrise werden. Dabei hat die Europäische Union die aktuelle Lage in dem nordafrikanischen Land seit nun mehr Jahren nicht im Griff.
Frontal21 über Gewalt, Elend und Menschenrechtsverletzungen in Libyen sowie über das lange Versagen des Westens.
Auf dem Spiel steht einiges. Die Befürchtung der Europäer: Bricht im Krisenstaat der Stellvertreterkrieg zwischen den ausländischen Playern aus, allen voran Türkei und Russland, könnte Libyen Ausgangspunkt einer neuen Flüchtlingskrise werden. Dabei hat die Europäische Union die aktuelle Lage in dem nordafrikanischen Land seit nun mehr Jahren nicht im Griff.
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