Polizeigewalt und Rassismus: US-Historiker: Diskussion lässt nach

Polizeigewalt und Rassismus:US-Historiker: Diskussion lässt nach

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Ein auf den Bürgersteig gemaltes Porträt von George Floyd steht im Mittelpunkt einer Gedenkstätte, umgeben von Blumen, Kunstwerken und Ehrungen vor einem Ladengeschäft am George Floyd Square in Minneapolis, Minnesota, am 22. Mai 2025.

Nach George Floyds Tod entstand ein stärkeres Bewusstsein für Rassismus in den USA. Doch das hat nachgelassen und sich verändert, erklärt US-Historiker Donald Nieman.